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Freitag, 13. Dezember 2024
 
 

Haarausfall durch Eisenmangel

Menschliche Haare haben eine Nutzungsdauer von drei bis sechs Jahren. Zu jedem beliebigen Zeitpunkt befindet sich ein Teil der Haare im Wachstum, ein anderer Teil in der Ruhephase, und einige Haare sind in der Ausfall-Phase. Erhöhter Haarausfall kann durch eine Vielzahl von unterschiedlichen Gründen hervorgerufen werden. Einige dieser Gründe sind Veranlagung, ungesunde Ernährung oder falsche Diäten, Hormone, Stress, Medikamente wie Chemotherapie, Strahlentherapie, Infektionen, Chemikalien, bestimmte Frisuren oder starker Gewichtsverlust in einem kurzen Zeitraum. Auch bestimmte Erkrankungen können zu Haarausfall führen, z.B. Eisenmangel, Blutarmut, niedrige Schilddrüsenhormone, oder Krebs. In den meisten dieser Fälle ist jedoch – anders als bei genetisch bedingtem Haarverlust - nicht mit dauerhaftem Haarausfall zu rechnen. 

In den meisten Fällen von Glatzenbildung ist die Ursache jedoch in der genetischen Veranlagung zu finden, das heißt die Glatzenbildung wurde vererbt. Temporärer Haarausfall kann z. B. eine Folge von schlechter Ernährung sein. Gute Ernährung kann sich also auch positiv auf die Gesundheit Ihrer Haare und Kopfhaut auswirken. Achten Sie bei Ihrer Ernährung darauf, eine gesunde Kombination aus den folgenden Lebensmitteln zu sich zu nehmen:

  • Fisch
  • Geflügel
  • Getreideprodukte
  • Gemüse
  • Früchte
  • Milchprodukte
  • mageres Fleisch
  • Hülsenfrüchte
  • ungesättigte Fette

 

 

 

 

 

 

Eine gesunde und ausgewogene Ernährung sorgt für die Aufnahme von essentiellen Vitaminen und Mineralien, die wiederum auch einen Beitrag zur Gesundheit Ihres Haares  leisten. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt um festzustellen, um welche Art von Haarausfall es sich bei Ihnen handelt. Durch Blutuntersuchungen lässt sich beispielsweise leicht feststellen, ob Sie an Mangelerscheinungen leiden. Ihr Arzt wird dann mit Ihnen überlegen, wie Sie Ihre Ernährung entsprechend optimieren oder durch gezielte Einnahme von Vitaminen dem Haarausfall entgegenwirken können. Neueste Erkenntnisse zeigen, dass auch Tabakkonsum sich negativ auf das Haarwachstum auswirkt. (Link)

 

 

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