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Freitag, 26. April 2024
 
 

zuviel Testosteron

Männliche Hormone (Androgene) regulieren das Haarwachstum. Sie haben jedoch unterschiedliche Auswirkungen auf die verschiedenen Regionen des Körpers. Die Androgene stimulieren einerseits das Wachstum der langen, pigmentierten Haare im Gesicht sowie im Achsel- und Schambereich, hemmen jedoch zugleich das Wachstum von Haaren auf der Kopfhaut. Innerhalb der Haarfollikel wird das männliche Hormon Testosteron umgewandelt in das noch aktivere Hormon namens Dihydrotestosteron (DHT). Auch schwache Androgene, die im Blut zirkulieren, können in den Haarfollikel in potentere Androgene gewandelt werden. Bei Personen mit einem genetischen Hang zur Kahlköpfigkeit wird demnach eine recht hohe Menge an Dihydrotestosteron in der Kopfhaut produziert. Die Folge ist eine Miniaturisierung der Haarfollikel und damit der Verlust eines Großteils der Kopfbehaarung.

Einige Medikamente setzen genau an diesem Punkt an. Sie versprechen, die Umwandlung von Testosteron in DHT zu reduzieren und so die Miniaturisierung der Haarfollikel zu stoppen.

 

 

 

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